Fagdirektør Bjørn Erik Eskedal (t.h.) og daglig leder i IntSpo, Hans Erik Karsten (t.v.)

NKOM lud IntSpo ein, um professionell über Sicherheitsaspekte zu beraten

Wie schützen wir in der IoT-Branche die Kundeninteressen in einem Markt, in dem die Anzahl der IoT-Geräte und IoT-Anbieter schnell wächst? Wir glauben, dass die Antwort in besseren Lösungen für Sicherheit und Kommunikation liegt.

IntSpo lieferte Beiträge an die Nationale Kommunikationsbehörde (Nkom) am 29. März 2019. Hintergrund des Treffens war eine Einladung von Nkom an IntSpo und andere IoT-Fachumgebungen, um die neuen Herausforderungen des IoT zu erörtern.

Die Diskussionen basierten auf dem jüngsten Bericht von Nkom "Auf dem Weg zu einer IoT-Gesellschaft" präsentiert von Bjørn Erik Eskedal, Fachdirektor bei Nkom (im Bild rechts zusammen mit Hans Erik Karsten, CEO von IntSpo).

Hier ist unser Beitrag zu aktuellen Themen für Kunden und Anbieter von IoT:

Wie sicher ist IoT? Kunden sollten damit rechnen, nicht Hacking oder anderen Vorfällen ausgesetzt zu sein

Mit der neuen Technologie geht das Bedürfnis nach besserer Sicherheit einher. Als Kunde und Benutzer von IoT erwarten Sie beispielsweise, dass Sie keinem Hacking ausgesetzt sind. IntSpos intelligente Tracking-Technologie hat seinen Ursprung in Telenor-Forschung Dort war ich 2008 Forschungsdirektor. Sicherheit hat durchweg strategische Priorität. Dies hat uns wertvolle Erfahrungen und Fachkenntnisse eingebracht, die zur kontinuierlichen Entwicklung und Implementierung einer Reihe von Sicherheitsmechanismen in der IntSpo-Lösung geführt haben.

IntSpo glaubt: Die IoT-Branche sollte sich über die Notwendigkeit einer Sicherheitsstrategie einig sein und über das erforderliche Fachwissen verfügen, um maßgeschneiderte Sicherheitslösungen zu entwickeln.

Die neue EU-Zertifizierung für digitale Sicherheit kann zu einem gemeinsamen Standard für die IoT-Industrie beitragen

Die Zertifizierung spielt eine entscheidende Rolle beim Aufbau von Vertrauen und erhöhter Sicherheit. Das Problem ist die Anzahl der verschiedenen Zertifizierungssysteme. Die EU hat das Problem erkannt und arbeitet daher an einem neuen Rahmen für die digitale Sicherheit von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen. EU-Rahmen für die Zertifizierung der Cybersicherheit wird es ermöglichen, ein umfassendes Regelwerk, technische Anforderungen, Standards und Verfahren festzulegen.

IntSpo glaubt: Kunden, die IoT verwenden, sollten erwarten können, dass der Service, den sie erhalten, den erforderlichen Standard einhält. Die EU-Zertifizierung für Cybersicherheit ist ein Schritt in die richtige Richtung.

Was machen wir mit der Qualität von IoT-Diensten?

Die Servicequalität verschlechtert sich heute, da die Kommunikation von IoT-Einheiten sowohl national als auch grenzüberschreitend gestört ist. Wir sind daher der Ansicht, dass hohe Anforderungen an unsere Branche hinsichtlich kontinuierlicher Entwicklung und Betrieb gestellt werden, um sicherzustellen, dass unsere Kunden den Service erhalten, für den sie bezahlen. Drahtlose Lösungen werden im Laufe der Zeit dominieren, und in der Besprechung haben wir die Vor- und Nachteile zwischen Lösungen der Mobilfunkbetreiber (lizenzierte Frequenzbänder) und alternativen Lösungen ohne Lizenz erörtert.

IntSpo glaubt: Derzeit sind Mobilfunknetze wichtige Träger für IoT-Lösungen. Wir glauben, dass NKOM den Wettbewerb zwischen Mobilfunkbetreibern erhöhen sollte, um eine bessere Qualität der Kommunikation zu / von IoT-Geräten sicherzustellen.

Über IntSpo

IntSpo ist ein norwegisches Technologieunternehmen, das physische Assets mit IoT (Internet of Things) digitalisiert. Wir liefern IoT-Lösungen mit fortschrittlichen Tracking- und Sensortechnologien, die eine optimierte Verwaltung und den Betrieb physischer Assets ermöglichen. Mit Einblick in verfügbare und zukünftige Technologien kann IntSpo effiziente Lösungen liefern, die auf die Bedürfnisse jedes Kunden zugeschnitten sind.

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Foto: Technischer Direktor Bjørn Erik Eskedal (rechts) und Geschäftsführer der IntSpo, Hans Erik Karsten (links)

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